Die Sache mit der Oxalsäure

Auf der Seite Landschildkröten im Hunsrück ist vor Kurzem ein Beitrag zum Thema „Oxalsäure“ erschienen, den wir auch unseren Leserinnen und Lesern dringend ans Herz legen.

Wer in den sozialen Netzwerken unterwegs ist, also in Schildkrötenforen oder den einschlägigen Facebook-Gruppen, der kennt sicher die Diskussion, denn sie taucht mit schöner Regelmäßigkeit auf: Die Ausgangsfrage ist immer „Dürfen die Schildkröten das fressen?“ und das bezieht sich auf Pflanzen, die der Fragesteller oft nicht kennt. „Nein“, lautet die Antwort. Oder „Höchstens mal als Leckerli…“ wenn es um Pflanzen geht, die einen hohen Oxalsäureanteil haben.

Hin und wieder entbrennt dann die Diskussion, man habe aber etwas anderes gehört oder gelesen, dieser und jener habe aber… und so weiter. Gelegentlich beteilige ich mich an der Diskussion und kommentiere, dass es nicht nötig ist, Tiere mit (extrem) oxalsäurehaltigen Pflanzen zu füttern, die Breite an besser geeigneten Pflanzen, die von den Tieren genauso gern gefressen werden, ist groß genug.

Warum?

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